SuedLese special – Sounds of Hamburg – Musik der Stadt von 1960-2020 (von Alf Burchardt, Bernd Jonkmanns)
10. November 2022
|By erosol
Nach was klingt Hamburg?
»Sounds of Hamburg« erzählt von sechs Jahrzehnten Musik, von Stilen und Strömungen, die den Klang und den Rhythmus der Stadt geprägt haben, und zeigt eine große Fülle an Platten und Interpreten:
Am Anfang war Bert Kaempfert, der Erfinder des Easy Listening. Doch schon bald wurde es lauter – da gingen die Sechziger richtig los mit dem Beat auf dem Kiez, von den Rattles bis zu den Rivets. Gefolgt von den bunten Siebzigern, der Szene rund um das Onkel Pö und Udo Lindenberg. Abgelöst von den Punks, von Abwärts, von Slime, dann von den Neutönern wie Xmal Deutschland und Palais Schaumburg.
Und weiter über die geschmeidigen Jeremy Days bis zum Hip-Hop von Fettes Brot und den Absoluten
Beginnern. Zu allen Zeiten fanden die Spielarten des Pop aus Großbritannien und aus den USA ein Echo in Hamburger Studios und Übungskellern. Genauso spannend aber auch, was Musikern aus der Hansestadt
einfiel: Tomorrow’s Gift in der Krautrock-Ära oder Bands wie Blumfeld, Die Sterne und Tocotronic, die
mit der Hamburger Schule eine ganze Bewegung lostraten. Nicht zu vergessen der Kammerpop von Ja-
KönigJa und die unermüdlichen Goldenen Zitronen, die Bigband Die Meute und die Rapperin Haiyti.
Die Autoren
Alf Burchardt, Journalist (von Szene Hamburg bis Stern), sortiert seine Platte alphabetisch. Seit 1980
beginnt seine Sammlung mit dem ersten Album von Abwärts.
Bernd Jonkmanns, Fotograf und Herausgeber verschiedener Musikbücher, sammelt Platten seit seinem dreizehnten
Lebensjahr. Das erste Abwärts-Album kaufte er noch in seiner Heimat am Niederrhein.
»Sounds of Hamburg« erzählt von sechs Jahrzehnten Musik, von Stilen und Strömungen, die den Klang und den Rhythmus der Stadt geprägt haben, und zeigt eine große Fülle an Platten und Interpreten:
Am Anfang war Bert Kaempfert, der Erfinder des Easy Listening. Doch schon bald wurde es lauter – da gingen die Sechziger richtig los mit dem Beat auf dem Kiez, von den Rattles bis zu den Rivets. Gefolgt von den bunten Siebzigern, der Szene rund um das Onkel Pö und Udo Lindenberg. Abgelöst von den Punks, von Abwärts, von Slime, dann von den Neutönern wie Xmal Deutschland und Palais Schaumburg.
Und weiter über die geschmeidigen Jeremy Days bis zum Hip-Hop von Fettes Brot und den Absoluten
Beginnern. Zu allen Zeiten fanden die Spielarten des Pop aus Großbritannien und aus den USA ein Echo in Hamburger Studios und Übungskellern. Genauso spannend aber auch, was Musikern aus der Hansestadt
einfiel: Tomorrow’s Gift in der Krautrock-Ära oder Bands wie Blumfeld, Die Sterne und Tocotronic, die
mit der Hamburger Schule eine ganze Bewegung lostraten. Nicht zu vergessen der Kammerpop von Ja-
KönigJa und die unermüdlichen Goldenen Zitronen, die Bigband Die Meute und die Rapperin Haiyti.
Die Autoren
Alf Burchardt, Journalist (von Szene Hamburg bis Stern), sortiert seine Platte alphabetisch. Seit 1980
beginnt seine Sammlung mit dem ersten Album von Abwärts.
Bernd Jonkmanns, Fotograf und Herausgeber verschiedener Musikbücher, sammelt Platten seit seinem dreizehnten
Lebensjahr. Das erste Abwärts-Album kaufte er noch in seiner Heimat am Niederrhein.